Karlskrona Arbeitsskizze 1680
von Carl Magnus Stuart

Bildquelle: Eimer. Abb. 312, Seite 485.

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Karlskrona Pergamentplan 1683

von Carl Magnus Stuart
(Auftraggeber war Karl XI.)

Genau wie in Landskrona wurde Karlskrona durch eine Mittelachse geteilt, die den großen, fast quadratischen Markt schneidet. Die Kirchen sollten wohl möglichst von diesem zentralen Platz entfernt gehalten werden.
Der bekannte "Pergamentplan" zeigt die endgültige Fassung des Stadtprojekts von 1683.
Angegeben waren Hauptmarkt, das "Stats-huus", auf der linken Seite und ihm gegenüber die schwedische Kirche. Die deutsche Kirche wurde als Zentralbau im Gegensatz zu den anderen beiden Kirchen, die damals schon vollendet waren, auf einem quadratischen Platz südwestlich davon angesiedelt.
Die Anlage in Karlskrona musste immer ein Torso bleiben, weil der Zielpunkt, der Admiralitätspalast, nie zur Ausführung kam.
Rebecca Hoßbach/ Gregor Thomsen nach Eimer

Bildquelle: Eimer. Abb. 316, Seite 489.

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Karlskrona Entwurf zur Stadtplanung 1680

von Nikodemus Tessin d. Ä.
(Auftraggeber war Karl XI.)

Eine auffallende Eigentümlichkeit Karlskronas, die Stuart zugeschrieben werden darf, waren die breiten boulevardartigen Straßen, welche ohne Militärparaden leer und leblos wirkten.
Kompositionell gab das Gitter der breitesten Straßenzüge (Amiralitetsgatan, Kungsgatan und Drottinggatan) dem Plangefüge festen Halt.
Karlskrona konnte sich in seinen Anfängen mit staatlichen Baubeihilfen recht gut entwickeln.
Nur die öffentlichen Gebäude ließen auf sich warten.
Rebecca Hoßbach/ Gregor Thomsen nach Eimer

Bildquelle: Eimer. Abb. 314, Seite 487.

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Karlskrona Rekonstruktion 1680
von Erik Dahlberg

(Auftraggeber war Karl XI.)

Eine Periode allmählichen Aufbaus erlebte Karlskrona unter Dahlberg's Schüler Paul Ludvig Leijonsparre, der ihn seit 1680 auf mehreren Reisen begleitet hatte.
Rebecca Hoßbach/ Gregor Thomsen nach Eimer

Bildquelle: Eimer. Abb. 313, Seite 485.

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Karlskrona Holzmodell 1686

von Erik Dahlberg
(Auftraggeber war Karl XI.)

Die Stadtplanung für Karlskrona war das letzte große Werk, das im schwedischen Ostseereich neu projektiert und zu Stande gekommen war.
Rebecca Hoßbach/ Gregor Thomsen nach Eimer

Bildquelle: Eimer. Abb. 317, Seite 490.

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Karlskrona Relationszeichnung 1693
von Paul Ludvig Leijonsparre

(Auftraggeber war Karl XI.)

Die 1690er Jahre besaßen nicht mehr die Dynamik zu Gründungen gleicher Größenordnung.
Die außenpolitische Lage war ernst und man war froh, wenn die gefassten Pläne vollendet oder provisorisch abgeschlossen werden konnten.
Die erstaunlich kurze Zeit, in der dieser Großbau emporschnellte, dürfte in der schwedischen Geschichte einmalig sein.
Rebecca Hoßbach/ Gregor Thomsen nach Eimer

Bildquelle: Eimer. Abb. 331, Seite 503.

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Karlskrona Skizze um 1694 von Paul Ludvig Leijonsparre

(Auftraggeber war Karl XI.)

Bildquelle: Eimer. Abb. 334, Seite 507.

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Karlskrona

Bildquelle: Kersten Krüger. Seite 128.

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Karlskrona

Bildquelle: Kersten Krüger. Seite 157.

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